So schützen Sie Ihre Verbraucher vor Allergenen

Geschrieben von Zosi-Team

Staatliche Vorschriften, wie der Food Safety Modernization Act (FSMA), haben sich drastisch darauf ausgewirkt, wie Lebensmittelhersteller Allergenkontrolle durchführen. Maßnahmen, die früher nur Vorschläge waren, sind nun verpflichtend, um das Risiko von Allergenen in Lebensmitteln zu minimieren.

Vorbeugende Kontrollen gegen Lebensmittelallergene sind sowohl wichtig als auch vorteilhaft für Ihr Endergebnis. Angesichts des gesteigerten Allergenbewusstseins bei den Verbrauchern sollten Restaurants und andere Lebensmittelverarbeiter ihre Mitarbeiter zu Schulungen ermutigen, um ihr Bewusstsein für Lebensmittelallergien zu stärken und die Möglichkeit von Vorfällen in ihrer Einrichtung zu verringern.

The Big 8

Die Mehrheit der Nahrungsmittelallergien in den Vereinigten Staaten stammt aus 8 allergenen Kategorien. Während einige dieser Kategorien weiter spezifiziert werden müssen, muss die Aufnahme eines dieser Allergene dokumentiert werden, um den Vorschriften zu entsprechen.

  1. Milch
  2. Ei
  3. Erdnuss
  4. Schalenfrüchte (speziesspezifisch)
  5. Fisch (speziesspezifisch)
  6. Krustentier-Schalentiere (speziesspezifisch)
  7. Weizen
  8. Soja

Wenn Ihre Einrichtung eines dieser Produkte in Ihrer Herstellung verwendet, müssen Sie nicht nur die Allergene, sondern auch alle Materialien, die damit in Kontakt kommen könnten, sorgfältig handhaben und handhaben. Ziehen Sie in größeren Einrichtungen in Erwägung, Produktionslinien in unmittelbarer Nähe von Wänden, Vorhängen oder Trennwänden zu trennen, um das Risiko eines Allergen-Kreuzkontakts zu minimieren. Erstellen Sie außerdem eine Hygienekarte, um anzuzeigen, wo verschiedene Allergene gelagert oder lokalisiert sind. Dies veranschaulicht auch den Allergenfluss in der gesamten Einrichtung und bietet eine visuelle Darstellung aller Orte, an denen ein Kreuzkontakt auftreten kann.

Allergentraining und -kontrolle

Ausbildung

Lebensmittelsicherheit Allergenschulungen können Mitarbeiter über bewährte Verfahren informieren und auch Protokolle für Ihre Einrichtung erstellen. Um das Bewusstsein zu schärfen, kann die Mitarbeiterschulung die Identifizierung von Allergenen umfassen und die Fähigkeit der Mitarbeiter bewerten, die Allergene eindeutig zu trennen. Schaffen Sie eine einheitliche Methode zur Identifizierung von Allergenen in Ihrer Produktion. Eine Möglichkeit zur Allergenidentifikation besteht darin, ein Farbcodierungssystem zu verwenden, um zu kennzeichnen, welches Allergen vorhanden ist. Alternativ können Sie Symbole als Beschriftungen verwenden – dies verhindert Verwechslungsgefahr für möglicherweise farbenblinde Mitarbeiter. Identifizieren Sie Allergene auf Rohstoffetiketten anhand des allgemeinen Namens. Einige Inhaltsstoffnamen identifizieren das allergene Material nicht ausreichend, beispielsweise Lecithin, das ein Sojaallergen enthalten kann. Durch die Auflistung des gebräuchlichen Allergennamens verringern Sie die Wahrscheinlichkeit einer Fehlwahrnehmung durch andere Mitarbeiter in der Einrichtung. Berücksichtigen Sie bei der Katalogisierung von Allergenen auch alle Verpackungen, Verarbeitungshilfsmittel, Farben, Aromen oder Schmiermittel, die auf Lebensmittel übertragen werden können.

Allergenkontrolle: erforderliche Programme

Die Allergenkontrollen beginnen, sobald Sie Materialien erhalten. Vorausgesetzte Programme eingerichtet werden, in denen beschrieben wird, wie diese Materialien zu behandeln sind, einschließlich dokumentierter Allergenkontrollen, sobald Sie sie erhalten. Wenn Ihre Einrichtung nach Erhalt Testproben entnimmt, stellen Sie sicher, dass Sie nicht dieselben Messer verwenden, um Beutel oder Behälter mit ungleichen Allergenen zu öffnen. Stellen Sie nach der Entnahme von Proben sicher, dass die Beutel ordnungsgemäß verschlossen sind. Verwenden Sie die dafür vorgesehenen Werkzeuge und Geräte, um mit allergenen Materialien umzugehen und Kreuzkontaminationen zu vermeiden.

Allergenkontrollen: Lagerung

Wenn Sie die Herstellung und Lagerung von Produkten in Erwägung ziehen, achten Sie darauf, alle gemeinsam genutzten Geräte angemessen zu reinigen. Das Gerätedesign kann die Reinigung erleichtern, einfach durch ein hygienisches Design. Durch terminliche und technische Kontrollen kann die Häufigkeit intensiver Reinigungen minimiert werden. Planen Sie die Gerätenutzung in einer Reihenfolge, in der die einzelnen Allergene gegen Ende aufgeführt sind, um Umstellungen zu minimieren. Denken Sie daran, dass robuste Hygieneprotokolle durchgeführt werden müssen, wenn ein Allergen in einem Produkt vorhanden ist, aber nicht im nächsten Produkt, das für die Ausführung vorgesehen ist. Sichtprüfung ist eine Möglichkeit, um zu überprüfen, ob die Ausrüstung sauber ist, aber einige Allergene erfordern weitere Tests. Wenn Rückstände vorhanden sind, einschließlich Filmen oder Proteinglanz, ist das Gerät nicht „optisch sauber“. Sichtbare Sauberkeit wird nur als Mindeststandard verwendet. Für einige Lebensmittelallergene sind validierte allergenspezifische Testkits erhältlich. Sie erkennen das Vorhandensein von Lebensmittelallergenen auf Oberflächen, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, mithilfe von Tupfern und sind empfindlich genug, um Allergenkonzentrationen zu erkennen, die eine Reaktion auslösen könnten.

Die Lagerung des Produkts verursacht zusätzliche Allergenbedenken. Bewahren Sie allergenhaltige Nacharbeiten und laufende Arbeiten in stabilen Behältern mit sicheren Deckeln und gegebenenfalls Einweg-Innenauskleidungen auf. Verwenden Sie nach Möglichkeit Behälter, für deren Transport keine Ausrüstung erforderlich ist – dies minimiert das Risiko einer Beschädigung des Behälters, was zu einer möglichen Vermischung des Produkts mit einem allergenhaltigen Produkt führen kann. Wenn Sie einen Behälter wiederverwenden, achten Sie darauf, den Behälter gründlich zu waschen und zu desinfizieren, bevor Sie ihn wiederverwenden. Alle Behälter, die für die Lagerung verwendet werden, sollten mit Informationen wie dem Namen der Überarbeitung, dem enthaltenen Allergen und Datum für Herstellung, Lagerung und Verwendung der Überarbeitung gekennzeichnet sein. Eine eindeutige Kennzeichnung des Allergens und des Materials in den Behältern trägt dazu bei, das Risiko einer versehentlichen Produktvermischung zu verringern.

Zusammenfassung

Letztendlich liegt die Allergenkontrolle in den Händen Ihres Personals. Behandeln Sie die Oberbekleidung der Mitarbeiter, da sich Restallergene aus dem Verarbeitungsbereich ansammeln können. Kontrollieren Sie die Verkehrsmuster von Menschen und Rohstoffen, um das Risiko weiter zu reduzieren. Am wichtigsten ist, dass für Lebensmittelunternehmen eine angemessene Schulung zur Allergenkontrolle unerlässlich ist. Es ist von Vorteil, Kurse zur Sensibilisierung für Lebensmittelallergien anzubieten, aber die Betonung der Bedeutung der vorbeugenden Kontrolle von Lebensmittelallergenen ist für den Schutz Ihrer Kunden von entscheidender Bedeutung. Der Food Safety Modernization Act (FSMA) enthält Allergenkontrollpraktiken, die für den Verbraucherschutz erforderlich sind und auch Ihrem besten Interesse dienen. Zosi ist ein Branchenführer im Bereich Online-Schulungen zur Lebensmittelsicherheit. Klicken hier PCQI-Training in Ihrem eigenen Tempo zu absolvieren. Schützen Sie Ihre Kunden und sich selbst mit präventiven Kontrollen gegen Lebensmittelallergene.


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